Scout24 veröffentlicht zweiten Bericht zu Vielfalt, Gleichstellung und Inklusion

• Anteil von Frauen im Unternehmen auf 46 % gestiegen, bei Neueinstellungen auf über 50 % 

• Bis 2025 strebt das Unternehmen Geschlechterparität in der gesamten Belegschaft an

München / Berlin, 28. Mai 2024. Anlässlich des Deutschen Diversity-Tages hat Scout24 seinen zweiten Bericht zu Vielfalt, Gleichstellung und Inklusion veröffentlicht. Der Betreiber des Online-Marktplatzes ImmoScout24 gibt darin einen Überblick über die Strategie, Ziele und Maßnahmen des Unternehmens zur Weiterentwicklung dieser Handlungsfelder. 

In den letzten beiden Jahren konnte Scout24 in vielen Aspekten der Vielfalt, Gleichstellung und Inklusion (DEI) positive Entwicklungen verzeichnen. Das Unternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt, bis 2025 Geschlechterparität in der gesamten Belegschaft zu erreichen. So stieg der Anteil von Frauen in der Gesamtbelegschaft von 41 % im Jahr 2021 auf 46 % im Jahr 2023. Im Unternehmensbereich Technologie erhöhte sich der Frauenanteil von 25 % auf 30 %. Bei den Neueinstellungen konnte Scout24 die Quote von weiblichen Personen auf 50,5 % entwickeln. Nach der Teilnahme an internen Leadership-Programmen sind 47 % der Teilnehmerinnen in Führungspositionen gewechselt.

Um ein inklusives Arbeitsumfeld zu fördern, hat Scout24 außerdem halbjährliche DEI-Ziele in die Entwicklungspläne von Führungskräften integriert. Diversität im Unternehmen ist auch Teil der Kriterien für die Vorstandsvergütung. 2023 flossen zwei nichtfinanzielle Ziele zu Frauen in Führungspositionen und zur internationalen Diversität in die variable Vergütung des Vorstandes ein.

 „Bei Scout24 nehmen wir Vielfalt, Gleichstellung und Inklusion ernst. Denn wir sind davon überzeugt, dass uns die Vielfältigkeit unserer Teams innovativer, kreativer und damit erfolgreicher macht. Wir haben bereits einige Fortschritte gemacht: Bei uns arbeiten knapp 1.000 Mitarbeiter:innen aus 58 Nationen, davon sind fast die Hälfte Frauen oder non-binäre Personen. Trotzdem wissen wir, dass die Gestaltung eines inklusiven und diversen Arbeitsumfelds eine dauerhaft wichtige Aufgabe bleibt, bei der wir noch lange nicht am Ziel sind“, kommentiert Tobias Hartmann, CEO von Scout24.

2024 wird Scout24 unter anderem einen Fokus auf die Förderung von Menschen mit Behinderung legen. Das Unternehmen möchte etwa mehr Menschen mit Behinderungen beschäftigen und die Barrierefreiheit der Plattformen weiter verbessern. Unterstützt wird Scout24 dabei durch die langjährige Kooperation mit dem Berliner Verein Sozialheld*innen e.V., der sich für die Teilhabe von behinderten Menschen einsetzt. Seit 2023 ist Scout24 zudem Partner des Annedore-Leber-Berufsbildungswerks und bietet jungen Menschen mit einer Behinderung die Möglichkeit, den praktischen Teil ihrer Ausbildung im Unternehmen zu absolvieren.

Um den Erfolg von DEI-Initiativen zu messen, ein tieferes Verständnis von Inklusion und Zugehörigkeit zu schaffen und das Potenzial für weitere Maßnahmen auszuloten, führt Scout24 regelmäßige Umfragen zum Stand der inklusiven Arbeitskultur durch. Bei dieser Umfrage wird sowohl nach der eigenen Wahrnehmung der Akzeptanz im Team als auch nach Verpflichtungen in der Care-Arbeit wie Kinderbetreuung oder Pflege gefragt.

Den vollständigen DEI-Bericht 2023 finden Sie hier.

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Viktoria Götte
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